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319708-2015 - Resultados
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Resumo
Endereço postal: Gebäude 700, Raum 2132/2136
Localidade: Frankfurt am Main
Código postal: 60547
País: Alemanha
À atenção de: Frau Jost
Correio eletrónico: ausschreibung@fraport.de
Telefone: +49 6969060070
Fax: +49 6969060199
Endereço postal: Dietershaner Straße 5
Localidade: Fulda
Código postal: 36039
País: Alemanha
Línguas e formatos
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Directiva 2004/17/CE
Secção I: Entidade adjudicante
Endereço postal: Gebäude 700, Raum 2132/2136
Localidade: Frankfurt am Main
Código postal: 60547
País: Alemanha
À atenção de: Frau Jost
Correio eletrónico: ausschreibung@fraport.de
Telefone: +49 6969060070
Fax: +49 6969060199
Secção II: Objecto do contrato
Neubau Terminal 3, Baugrube Terminal Hauptgebäude-Voraushub VE0013, Erdbauarbeiten trocken, EU-P 0300-15BL.
Im Zuge des kapazitiven Ausbaus des Flughafens Frankfurt am Main ist im Bereich des ehemaligen Geländes der US Air Base der Neubau des Terminals 3 vorgesehen. In der ersten Baustufe soll ein Terminalgebäude inklusive der Piers H und J errichtet werden. Das Projektgelände wird im Norden durch das Start- und Landebahnsystem Süd, im Osten durch die Zufahrt zur CargoCity Süd, im Westen und Süden durch die CargoCity Süd begrenzt. Das Terminal 3 besteht aus der Check-in-Halle und der nordwestlich anschließenden Marktplatz- und Gepäck-Halle. An diese schließen sich die Flugsteiggebäude als Pier H und J an.
Gegenstand des Auftrags ist der Voraushub für die Baugrube (Durchführung von Erdarbeiten) des Hauptgebäudes des Neubaus Terminal 3.
Baubeginn ca. 4. Quartal 2015 Bauende ca. 2. Quartal 2016.
Secção IV: Procedimento
Por negociação com abertura de concurso
EU-P 0300-15BL
Secção V: Adjudicação de contrato
31.8.2015
Endereço postal: Dietershaner Straße 5
Localidade: Fulda
Código postal: 36039
País: Alemanha
Secção VI: Informação complementar
1. Ablauf des Verhandlungsverfahrens
Das Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb wird wie folgt durchgeführt:
Interessierte Unternehmen müssen bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist ihre Teilnahme am Vergabeverfahren schriftlich, in deutscher Sprache und in einem verschlossenem Umschlag mit Aufschrift des Aktenzeichens nach Ziffer IV.3.1) anzeigen (die Übermittlung per Telefax oder sonstiger elektronischer Form, z. B. mittels E-Mail, wird nicht anerkannt). Ferner müssen sich interessierte Unternehmen zusätzlich unter dem Link www.vergabe.rib.de bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist registrieren. Bei Bewerber-/Bietergemeinschaften ist es ausreichend, wenn nur ein Mitglied der Bewerber-/Bietergemeinschaft sein Interesse am Auftrag schriftlich anzeigt und sich registriert sowie die Bewerber-/Bietergemeinschaftserklärung gem. III.1.3) bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist abgibt. Bei fehlender schriftlicher Bewerbung und/oder fehlender Registrierung erfolgt keine weitere Berücksichtigung im Vergabeverfahren. Weitere Vorgaben an Form und Inhalt der Bewerbung bestehen nicht.
Alle interessierten Unternehmen, die sich form- und fristgerecht beworben und registriert haben, erhalten die Vergabeunterlagen für die Abgabe eines ersten verbindlichen Angebotes. Die Vergabeunterlagen nebst allen weiteren Unterlagen werden digital über die Plattform www.vergabe.rib.de zur Verfügung gestellt. Eine Registrierung ihrer Firma auf der vorgenannten Plattform ist daher zwingend erforderlich. Die Zurverfügungstellung der Unterlagen und die damit einhergehende Aufforderung zur Abgabe eines ersten verbindlichen Angebotes erfolgt, ohne dass eine vorherige Prüfung der Eignung durch die Vergabestelle erfolgt ist. Am Auftrag interessierte Unternehmen haben zwingend ein erstes verbindliches Hauptangebot unter Einhaltung der in den Vergabeunterlagen genannten Anforderungen abzugeben. Nach Eingang der ersten verbindlichen Angebote wird die Vergabestelle die Bieter/Bietergemeinschaften mit einer echten Chance auf Erhalt des Zuschlages gesondert auffordern, die unter den Ziffern III.2.1) bis II.2.3) der Vergabebekanntmachung genannten Eignungsnachweise unter Setzung einer verhältnismäßigen Frist vorzulegen, wobei kein Nachfordern im Sinne des § 19 Abs. 3 SektVO von fehlenden oder unvollständigen Eignungsnachweisen erfolgt.
Die Vergabestelle macht von der Möglichkeit des § 20 Abs. 2 S. 1 SektVO, die Anzahl der „Bewerber“ zu verringern, keinen Gebrauch. Es ist beabsichtigt, die Anzahl der Bieter/Bietergemeinschaften, die ihre Eignung nachgewiesen haben, in einer oder mehrere Verhandlungsrunden durch Ausscheiden der weniger wirtschaftlichen Angebote stufenweise zu reduzieren. Der Auftraggeber behält sich jedoch gleichwohl vor, den Zuschlag bereits auf Grundlage der ersten verbindlichen Angebote nach Prüfung der Eignung ohne weitere Verhandlungen und ohne die Einholung weiterer Angebote zu erteilen. Das Risiko der Kalkulationskosten für ein unwirtschaftliches Angebot oder eine festgestellte fehlende Eignung, liegt beim Bieter/der Bietergemeinschaft.Bei Beauftragung sind seitens des Auftragnehmers Flughafenausweise zu beantragen. Informationen hier zu finden Sie unter: www.fraport.de – Kompetenzen – Business Services – Flughafenausweise.
2. Eignungsleihe – NachunternehmerFür den Fall, dass Bewerber/Bieter (Bewerber-/Bietergemeinschaften) zum Nachweis der eigenen Eignung auf Nachunternehmer verweisen, sog. „Eignungsleihe“, d. h. anstelle eigener Eignungsnachweise die Eignungsnachweise von Nachunternehmern benennen, müssen Bewerber/Bieter (Bewerber-/Bietergemeinschaften) den/die Nachunternehmer namentlich benennen und nachweisen, dass sie auf die Mittel des/der Nachunternehmer im Falle der Auftragserteilung tatsächlich zugreifen können. Soweit Bewerber/Bieter (Bewerber-/Bietergemeinschaften) beabsichtigen, sich bei der Erfüllung des Auftrags der Kapazitäten anderer Unternehmer zu bedienen, d. h. Nachunternehmer einzusetzen, behält sich der Auftraggeber vor, dass auf separates Verlangen die Eignung der Nachunternehmer anhand der unter den Ziffern III.2.1) bis III.2.3) geforderten Eignungsnachweise, die sich dann auf die jeweils vom Nachunternehmer zu erbringenden Teilleistungen beziehen müssen, nachzuweisen, die Nachunternehmer namentlich zu benennen und eine tatsächliche Zugriffsmöglichkeit nachzuweisen ist. Der Nachweis der tatsächlichen Zugriffsmöglichkeit kann insbesondere durch Vorlage einer Eigenerklärung des Nachunternehmers erfolgen.
Ein entsprechendes Formblatt „Verpflichtungserklärung für Nachunternehmer“ ist über die Homepage der Fraport AG www.fraport.de – Kompetenzen – Business Services – Einkauf und Bauvergabe – Bauvergabe zum Download eingestellt.
3. Frist für die Abgabe der AngeboteTag: 24.6.2015 Uhrzeit: 10:00 Uhr.
Nachr. HAD-Ref.: 5061/310.
Nachr. V-Nr/AKZ: EU-P 0300-15BL.
Endereço postal: Dienstgebäude: Wilhelminenstraße 1-3; Fristenbriefkasten: Luisenplatz 2
Localidade: Darmstadt
Código postal: 64283
País: Alemanha
Fax: +49 6151125816 / 6151126834
1. der Antragsteller den gerügten Verstoß gegen Vergabevorschriften im Vergabeverfahren erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht unverzüglich gerügt hat,
2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
8.9.2015

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