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Services - 282609-2019

18/06/2019    S115

Deutschland-Aachen: Dienstleistungen von Architekturbüros

2019/S 115-282609

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Zentrale Vergabestelle der Stadt Aachen
Postanschrift: Lagerhausstraße 20
Ort: Aachen
NUTS-Code: DEA2D Städteregion Aachen
Postleitzahl: 52064
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Herr Rack
E-Mail: vergabestelle@mail.aachen.de
Telefon: +49 2414326032
Fax: +49 241413541-6094
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.aachen.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.vergaben-wirtschaftsregion-aachen.de/VMPSatellite/notice/CXQ1YY6Y0MG/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.vergaben-wirtschaftsregion-aachen.de/VMPSatellite/notice/CXQ1YY6Y0MG
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Leistungen der Objektplanung der Technischen Ausrüstung und der Tragwerksplanung – Südausgang Aachener HBF

Referenznummer der Bekanntmachung: B03/30-2019/333-RA
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Die Stadt Aachen plant, den Hauptbahnhof Aachen durch die Verlängerung der bestehenden Personenunterführung in Richtung Süden besser an den Stadtteil Burtscheid anzubinden. In der heutigen Situation befinden sich der Eingang in das Bahnhofsgebäude und der Zugang zu den Gleisen auf der Nordseite der Gleisanlagen in Richtung Innenstadt. Mit der Verlängerung der Unterführung wird nicht nur ein weiterer Zugang zum Hauptbahnhof ermöglicht, sondern auch die fußläufige Verbindung zwischen Burtscheid und der Innenstadt verbessert.

Zur Verbesserung der Zugangssituation aus Burtscheid soll nun ein neuer Südeingang zum Hauptbahnhof mit entsprechendem Vorplatz geschaffen werden.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA2D Städteregion Aachen
Hauptort der Ausführung:

Hauptbahnhof Kasinostraße

52064 Aachen

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Gegenstand der vorliegenden Ausschreibung sind Leistungen für die Leistungsbilder Ingenieurbauwerke und Tragwerksplanung im Bereich der Verlängerung der Personenunterführung sowie der Treppen- und Aufzuganlage inkl. Überdachung sowie Leistungen für die Technische Gebäudeausrüstung für die Aufzugsanlage.

Die geforderten Leistungsbilder orientieren sich an den Leistungsphasen und Leistungsbildern der HOAI 2013 und an besonderen Anforderungen der DB.

Der Auftraggeber behält sich eine stufenweise und ggf. bauabschnittsweise Beauftragung vor.

Planungsstufe 1:

— LP 3 und 4 für Objektplanung Ingenieurbauwerke, § 43 HOAI i. V. mit Anlage 12,

— LP 3 und 4 für Tragwerksplanung, § 51 HOAI i. V. mit Anlage 14,

— LP 3 und 4 für Technische Ausrüstung/Aufzuganlage, § 55 HOAI i. V. mit Anlage 15.

Planungsstufe 2:

— LP 6 bis 9 für Objektplanung Ingenieurbauwerke, § 43 HOAI i. V. mit Anlage 12,

— LP 6 und 9 für Tragwerksplanung, § 51 HOAI i. V. mit Anlage 14,

— LP 6 und 9 für Technische Ausrüstung/Aufzuganlage, § 55 HOAI i. V. mit Anlage 15.

Es ist geplant, zunächst die Planungsstufe 1 zu beauftragen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Ende: 01/06/2020
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Soweit mehr Teilnahmeanträge eingehen, werden mind. 3 Teilnehmer, max. jedoch 5 Teilnehmer mit der höchsten Punktzahl nach Abschluss der Eignungsprüfung zur Angebotsabgabe aufgefordert. Die Bewertungsmatrix zur Ermittlung dieser max. 5 Teilnehmer ist diesem Exposé zum Teilnahmewettbewerb zu entnehmen.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

1) Bescheinigung der Berufszulassung bzw. der beruflichen Befähigung (soweit nicht durch Berufszulassungbereits erbracht) des zuständigen Inhabers/Geschäftsführers des Bewerbers,

2) Eigenerklärung des Bewerbers ob und auf welche Art er wirtschaftlich mit Unternehmern verknüpft ist, und ob und auf welche Art auf den Auftrag bezogen in relevanter Weise mit Anderen zusammenarbeitet(unterschrieben einzureichen) (bei Bietergemeinschaften: Bietergemeinschaftserklärung gem. § 43 (1) VgV mit Benennung des bevollmächtigten Vertreters (von allen Mitgliedern der Bietergemeinschaft unterschriebeneinzureichen) bzw. Benennung der vorgesehenen Nachunternehmer gem. § 47 (1) VgV mit Angabeder betreffenden Nachunternehmerleistungen sowie Verpflichtungserklärungen der Nachunternehmer(unterschrieben einzureichen)),

3) aktueller Auszug aus dem Handelsregister (nicht älter als 3 Monate) des Sitzes oder Wohnsitzes, soweit die Eintragung in das Register nach den gesetzlichen Bestimmungen des Mitgliedstaates, in dem der Bewerberseinen Sitz hat, vorgeschrieben ist (bei juristischen Personen) gem. § 44 (1) VgV,

4) Eigenerklärung des Bewerbers, dass keiner der Ausschlussgründe des § 123 (1) Ziff. 1-10, (4) Ziff. 1 und 2 GWB und 124 (1) Ziff. 1-9 GWB sowie keine Interessen gem. § 73 (3) VgV bestehen (unterschrieben einzureichen). Der Auftraggeber behält sich vor, die Richtigkeit der Eigenerklärung des Bewerbers durch Einholung einer Bescheinigung gem. § 48 (4), (5) VgV zu überprüfen.

Der Auftraggeber behält sich vor, die Richtigkeit vom Bewerber mit dem Teilnahmeantrag zum Nachweis der Eignung eingereichter Eigenerklärungen durch beim Bewerber mit gesondertem Schreiben unter Fristsetzungerfolgende Abforderung der entsprechenden, jeweiligen gültigen Bescheinigungen zu überprüfen.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

5) Bescheinigung über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen für Personenschäden mind. 1 500 000 EUR sowie Sach- und Vermögensschäden mind. 1 500 000 EUR (Kopie der Police oder vergleichbare Bescheinigung). Sollten die vorhandenen Deckungssummen der Berufshaftpflicht des Bewerbers für vorstehende Risiken zum Zeitpunkt der Abgabe des Teilnahmeantrages nicht den geforderten Deckungssummen entsprechen, ist eine Bescheinigung des Versicherers vorzulegen, dass dem Bewerber im Falle der Auftragserteilung eine den geforderten Risiken und Deckungssummen entsprechende Erhöhung der Berufshaftpflichtversicherung zur Verfügung gestellt wird.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

6) Es sind Referenzen vorzulegen, die die inhaltliche und personelle Kapazität vor dem Hintergrund der Projektanforderungen belegen. Insbesondere ist die Erfahrung mit vergleichbaren Baumaßnahmen im Bereich der Deutschen Bahn oder eines vergleichbaren Bahnbetreibers des jeweiligen Herkunftslandes nachzuweisen. Hierzu sollen folgende mit der vorliegenden Aufgabenstellung vergleichbare Referenzprojekte dargestellt werden:

a) Ingenieurplanung 1: als Referenznachweis wird mindestens ein realisiertes Referenzprojekt im Bereich der Deutschen Bahn oder eines vergleichbaren Bahnbetreibers des jeweiligen Herkunftslandes (Neubau einer Personenunterführung im Bereich eines Bahnbetreibers); Einstufung in die Honorarzone III oder höher; Leistungsphasen 3-6 gemäß § 43 und § 51 HOAI 2013, bzw. vergleichbarer Regelung des Herkunftslandes gefordert.

b) Ingenieurplanung 2: als Referenznachweis wird mindestens ein realisiertes Referenzprojekt im Bereich der Deutschen Bahn oder eines vergleichbaren Bahnbetreibers des jeweiligen Herkunftslandes (Neubau eines Trogbauwerks im Bereich eines Bahnbetreibers); Einstufung in die Honorarzone III oder höher; Leistungsphasen 3-6 gemäß § 43 und § 51 HOAI 2013, bzw. vergleichbarer Regelung des Herkunftslandes gefordert.

c) Ingenieurplanung 3: als Referenznachweis wird mindestens ein realisiertes Referenzprojekt im Bereich der Deutschen Bahn oder eines vergleichbaren Bahnbetreibers des jeweiligen Herkunftslandes (Neubau einer Aufzugsanlage im Bereich eines Bahnbetreibers); Einstufung in die Honorarzone I oder höher; Leistungsphasen 3-6 gemäß § 55 HOAI 2013, bzw. vergleichbarer Regelung des Herkunftslandes gefordert.

d) BIM Planung: als Referenznachweis wird mindestens ein realisiertes Referenzprojekt im Bereich der Deutschen Bahn oder eines vergleichbaren Bahnbetreibers des jeweiligen Herkunftslandes aus den unter Ingenieurplanung 1-3 genannten Bereichen, dass mit der BIM-Methode geplant wurde, gefordert.

Das Büro muss über BIM-fähige Hard- und Software verfügen und mindestens ein Mitarbeiter muss hinsichtlich der BIM-Methoden geschult sein. Entsprechende Nachweise sind vorzulegen.

7) Aufstellung der Anzahl der Führungskräfte und Beschäftigten (alle Niederlassungen/Standorte) jeweils für die letzten 3 Geschäftsjahre sich bewerbende Wirtschaftsteilnehmer müssen auf dem einschlägigen Markt eine Tätigkeit von mindestens 3 Geschäftsjahren bezogen auf den Termin zur Einreichung der Teilnahmeanträge nachweisen können.

8) Höhe des durchschnittlichen Jahresumsatzes der letzten 3 Geschäftsjahre.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

a) natürliche Personen, die gemäß der Rechtsvorschrift Ihres Heimatlandes am Tage der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Landschaftsarchitekt berechtigt sind. Ist in dem jeweiligen Heimatland die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfzeugnis oder sonstige Befähigungsnachweise verfügt, deren Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG (EG-Hochschuldiplomrichtlinie) gewährleistet ist;

b) Juristische Personen, zu deren satzungsgemäßem Geschäftszweck die dem Projekt entsprechenden Fach-/Planungsleistungen gehören, sofern einer der Gesellschafter oder der bevollmächtigten Vertreter der juristischen Person und der verantwortliche Projektbearbeiter die an natürliche Personen gestellten Anforderungen erfüllt;

c) Bietergemeinschaften (ArGe), bei denen jedes Mitglied die Anforderungen erfüllt, die an natürliche oder juristische Personen gestellt werden.

Bietergemeinschaften (nach Auftragserteilung Arbeitsgemeinschaften) sind mit der Bewerbung zum Verfahren anzugeben. Die nachträgliche Bildung von Bietergemeinschaften ist unzulässig.

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 21/06/2019
Ortszeit: 23:59
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Exposé inkl. Bewertungsmatrix und Bewerberbogen sind vor Abgabe des Teilnahmeantrags zwingend herunterzuladen unter: http://www.vergaben-wirschaftsregion-aachen.de

Die Weitergabe der Ausschreibungsunterlagen an Dritte sowie die gewerbliche Nutzung der Ausschreibungsunterlagen sind nicht gestattet.

Für den Teilnahmeantrag ist der vorgegebene Bewerberbogen zu verwenden. Bei fremdsprachigen Dokumenten ist zusätzlich eine beglaubigte Übersetzung in die Verfahrenssprache (deutsch) beizufügen.

Die in dieser Bekanntmachung geforderten Eignungsnachweise sind bei Bietergemeinschaften jeweils von allen Mitgliedern vorzulegen.

Der Auftraggeber behält sich vor, den Zuschlag auf das Erstangebot zu erteilen.

Auskünfte über die Teilnahmeunterlagen sind schriftlich, per Fax oder per E-Mail spätestens 6 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist zu beantragen.

Bekanntmachungs-ID: CXQ1YY6Y0MG

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln – Spruchkörper Köln
Ort: Köln
Postleitzahl: 50606
Land: Deutschland
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Die Einlegung von Rechtsbehelfen richtet sich nach den §§ 160 ff. GWB. Die Fristen insbesondere des § 160 Abs. 3 GWB sind zu beachten. Ein Antrag auf Nachprüfung ist u. a. gem. § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB unzulässig, wenn er nicht innerhalb einer Frist von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, erhoben wird.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung: Zentrale Vergabestelle der Stadt Aachen
Postanschrift: Lagerhausstraße 20
Ort: Aachen
Postleitzahl: 52064
Land: Deutschland
E-Mail: vergabestelle@mail.aachen.de
Telefon: +49 2414326030
Fax: +49 2414135416094
Internet-Adresse: http://www.aachen.de
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
14/06/2019