Als Eigenerklärung vorzulegen:
- Havariekonzept
- Angaben über technische Ausrüstung
- Angabe zu vorgesehenen Unteraufträgen
- Angaben zu den für die Ausführung der Leistung zur Verfügung stehenden Arbeitskräften
Als Einzelnachweis vorzulegen:
- Zertifikat Qualitätsmanagement
- Nachweis Einhaltung RKI-Richtlinie
- Ausführung von Leistungen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind
Kapazität:
- Gesamt-Kapazität der Wäscherei je 8-Stunden-Schicht 10.000 kg
- Auslastung pro Tag durchschnittlich 4.000 kg
Havariekonzept:
Vorlage von mindestens 1 Kooperationsvereinbarung mit einer Wäscherei für Krankenhauswäsche, die die Versorgung des Auftraggebers im Havariefall der Betriebsstätte des Auftragnehmers übernimmt.
Referenzbestätigungen (siehe Aufforderung zur Angebotsabgabe):
1. Versorgung aus dem Wäscherei-Standort, der für die Versorgung des Auftraggebers vorgesehen ist.
- Falls es dem Bieter nicht möglich ist, Referenzen aus dem vorgesehenen Standort vorzulegen: Der Bieter erläutert nachvollziehbar, warum es nicht möglich ist (bspw. Neubau, volatile Kundenstruktur o.Ä.) und legt Referenzen über das Instrument der Eignungsleihe vor.
- Die Referenzen müssen mit Blick auf die spätere Phase der Leistungserbringung den hinreichend sicheren Schluss darauf zulassen, dass die fachliche und technische Leistungsfähigkeit auch im Hinblick auf den zu vergebenden Auftrag gegeben ist.
2. Mindestens zwei aktuelle Referenzen vergleichbarer Leistungen ausgestellt vom Referenzgeber, zusätzliche Referenzen sind möglich
3. Die Leistungen sind vergleichbar:
- Versorgung mit Miet-Stationswäsche und Miet-Berufskleidung
- Eine (1) Referenz mit mindestens 450 Planbetten nach Krankenhausbedarfsplan an einem Standort
- 1.200 Planbetten nach Krankenhausbedarfsplan für alle Referenzen zusammen
- Aktuell bedeutet, dass die Versorgung zur Zeit geleistet wird oder nicht länger als 3 Jahre zurück liegen darf, gerechnet vom Tag der Absendung der Bekanntmachung dieses Verfahrens.
- Der Referenzgeber ist zufrieden oder sehr zufrieden