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Dienstleistungen - 617712-2022

08/11/2022    S215

Deutschland-Wiesbaden: Dienstleistungen im Bereich Geotechnik

2022/S 215-617712

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Land Hessen, vertreten durch das Hessische Competence Center -Zentrale Beschaffung-
Postanschrift: Rheingaustraße 186
Ort: Wiesbaden
NUTS-Code: DE7 Hessen
Postleitzahl: 65203
Land: Deutschland
E-Mail: beschaffung@hcc.hessen.de
Telefon: +49 611/6939-0
Fax: +49 611/6939-400
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://vergabe.hessen.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://vergabe.hessen.de/NetServer/TenderingProcedureDetails?function=_Details&TenderOID=54321-Tender-181d7e1ec97-4838a626d11a807c
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://vergabe.hessen.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Rahmenvereinbarung Geotechnik Kaliindustrie

Referenznummer der Bekanntmachung: VG-0437-2022-0260
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71332000 Dienstleistungen im Bereich Geotechnik
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Rahmenvereinbarung Geotechnik Kaliindustrie für das Regierungspräsidium Kassel

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: 1 605 180.00 EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE7 Hessen
Hauptort der Ausführung:

Regierungspräsidium Kassel

Am Alten Stadtschloss 1

34117 Kassel

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Der AN erbringt laufende Beratungsleistungen insbesondere im Rahmen der gutachterlichen Prüfung von Betriebsplänen zur Errichtung und dem Betrieb von Rückstandhalden der Kaliindustrie sowie weiterer bergbehördlicher Überwachungsmaßnahmen in einem Umfang von maximal 3.100 Stunden pro Jahr.

Die Rahmenvereinbarung wird zunächst für den Zeitraum von 4 Jahren geschlossen abgeschlossen. Darüber hinaus besteht eine einseitige Verlängerungsoption auf Seiten des AG von maximal zweimal um jeweils 1 Jahr. Die Höchstdauer des Vertrages wird maximal 6 Jahre betragen.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Qualifikation des einzusetzenden Personals / Gewichtung: 16,00
Qualitätskriterium - Name: Erfahrung des einzusetzenden Personals / Gewichtung: 54,00
Preis - Gewichtung: 30,00
II.2.6)Geschätzter Wert
Wert ohne MwSt.: 1 605 180.00 EUR
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 01/02/2023
Ende: 31/01/2027
Dieser Auftrag kann verlängert werden: ja
Beschreibung der Verlängerungen:

Darüber hinaus besteht eine Verlängerungsoption von max zweimal um jeweils 1 Jahr. Die Verlängerung erfolgt durch einseitige schriftl Mitteilung des AG an den AN und geht dem AN spätestens 3 Monate vor dem Ende der jeweiligen Vertragslaufzeit zu. Die Höchstdauer der Rahmenvereinbarung beträgt max 6 Jahre oder sie endet/setzt aus beim Erreichen der jährl Höchstmenge von 3.100 Stunden pro Jahr.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

- Erklärung zur Eignung Liefer-/Dienstleistungen

- Nachweis Berufshaftpflichtversicherung

Der Bieter hat dem Angebot einen Nachweis oder eine formfrei vom Bieter zu erstellende Erklärung, dass eine branchenübliche Berufshaftpflichtversicherung besteht bzw. im Auftragsfall abgeschlossen wird. Der Nachweis kann durch Vorlage des Versicherungsscheins, durch Vorlage eines Bestätigungsschreibens der Versicherungsgesellschaft über das Bestehen der Berufshaftpflichtversicherung und ihre Laufzeit oder durch eine Eigenerklärung geführt werden.

Im Falle der Abgabe einer Eigenerklärung ist der Nachweis für eine branchenübliche Berufshaftpflichtversicherung unverzüglich nach Zuschlagserteilung durch Vorlage des Versicherungsscheins zu erbringen.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

- Erklärung Interessenskonflikt

Dem Angebot ist eine Erklärung beizufügen, ob der Bieter in den letzten fünf Jahren mit der K+S Minerals and Agriculture GmbH, der K+S KALI GmbH, der K+S AG oder den dazugehörigen Gesellschaften zusammengearbeitet hat oder noch zusammenarbeitet. Sollte eine Zusammenarbeit stattgefunden haben oder noch bestehen, sind wie folgt zusätzliche Angaben zu tätigen:

• die Art des Projektes und die Projektbezeichnung,

• der Projektzeitraum,

• das Projektvolumen,

• die beteiligten Projektteammitglieder

Ferner hat der Bieter mitzuteilen, wie ein Interessenskonflikt ausgeschlossen und eine unabhängige sowie neutrale Beratung durch den Bieter gegenüber dem Auftraggeber gewährleistet wird.

- Referenzen - (Unternehmens-)Eignung betreffend

Der Bieter hat zum Nachweis der fachlichen Eignung mindestens eine geeignete Referenz über die in den letzten 5 Jahren erbrachten wesentlichen Leistungen mit folgenden Angaben dem Angebot beizufügen:

• Projektbezeichnung,

• Auftraggeber,

• Ansprechpartner, Telefon, Email

• Erbringungszeitraum

• kurze Projektbeschreibung, die einen Umfang von 1 A4-Seite nicht überschreiten sollte

Um einen ausreichenden Wettbewerb sicherzustellen, wird darauf hingewiesen, dass ausschließlich Referenzen berücksichtigt werden, die nicht länger als 5 Jahre (d.h. am 01.01.2018 laufende oder danach begonnene Projekte) zurückliegen.

Referenzprojekte sind dann geeignet, wenn aus diesen folgende Erfahrungsfelder erkennbar sind (d.h. es müssen alle genannten Erfahrungsfelder nachgewiesen werden):

• Durchführung von Ingenieurleistungen bei Deponien, die mindestens der Honorarzone III oder IV (durchschnittliche und hohe Anforderungen) der Anlage 12 Nr. 12.2 Gruppe 5 HOAI (2021)

und

• Durchführung von Ingenieurleistungen im Bereich Geotechnik von Ingenieurbauwerken, die gemäß DIN EN 1997-1 in die Geotechnische Kategorie 3

Hinweis:

Es ist mindestens eine geeignete Referenz aus den letzten 5 Jahren vorzulegen (d.h. am 01.01.2018 laufende oder danach begonnene Projekte), mit der Erfahrungen aus der Kombination der oben genannten Erfahrungsfelder nachgewiesen werden. Alternativ zu einer Kombination der genannten zwei Erfahrungsfelder in einer Referenz können mehrere Referenzen abgegeben werden, die mindestens eines der zwei Erfahrungsfelder nachweisen. Die vorgelegten Referenzen müssen in Summe alle Erfahrungsfelder abdecken. In jedem Fall ist anzugeben, welches Erfahrungsfeld bzw. welche Erfahrungsfelder mit der Referenz jeweils abgedeckt werden soll bzw. sollen. Referenzprojekte ohne diese Angabe oder Referenzprojekte, die am 1.1.2018 bereits abgeschlossen waren, werden nicht berücksichtigt. Die obenstehenden Angaben sind auf einer eigenen Anlage des Bieters zu machen. Erfolgt die Angebotsabgabe in Form einer Bietergemeinschaft bzw. werden Nachunternehmer beauftragt, sind von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft bzw. von beauftragten Nachunternehmern Referenzen für den Leistungsteil vorzulegen, den das jeweilige Mitglied ausführen wird. Bei einer Bietergemeinschaft ist sodann bereits bei Angebotsabgabe die Aufgabenteilung zwischen den Mitgliedern darzulegen.

- Formfreie Erklärung, dass mindestens zwei deutschsprachige Ingenieure und/oder Naturwissenschaftler mit jeweils mindestens 5-jähriger Berufserfahrung in den Bereichen Deponiebau und Geotechnik von Ingenieurbauwerken im Notfall werktags (Mo-Fr) innerhalb von 8 Stunden nach Anforderung und vorherigen Abstimmung, bei Bedarf auch vor Ort in Bad Hersfeld, gutachterliche Unterstützungsleistungen durchführen können.

- Fortsetzung siehe Ziffer VI.3) -

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Bewerber/Bieter die nach § 5 HVTG erforderliche Verpflichtungserklärung abzugeben haben.

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
Die Bekanntmachung betrifft den Abschluss einer Rahmenvereinbarung
Rahmenvereinbarung mit einem einzigen Wirtschaftsteilnehmer
Bei Rahmenvereinbarungen – Begründung, falls die Laufzeit der Rahmenvereinbarung vier Jahre übersteigt:

Die Langläufigkeit des Projekts und der geotechnischen und deponietechnischen Ingenieurberatung, insbesondere im Bereich der gutachterlichen Prüfung von Betriebsplänen zur Errichtung und zum Betrieb von Rückstandhalden der Kaliindustrie sowie bei deren weiteren bergbehördlichen Überwachung rechtfertigen vorliegend die Höchstdauer der Rahmenvereinbarung. Die Langläufigkeit des Gesamtprojekts und der Zulassungsverfahren kann es erforderlich werden lassen, dass Einzelaufträge auch nach Ablauf von 4 Jahren im Rahmen des Projektes vergeben werden müssen.

IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 06/12/2022
Ortszeit: 12:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/01/2023
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 06/12/2022
Ortszeit: 12:00
Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:

entfällt

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

- Fortsetzung Zif. III.1.3) -

- Benennung und Vorstellung des für die Umsetzung der Beratungsleistung betrauten Personals

Zur Erreichung der Zielsetzung muss es sich beim Bieter um ein Unternehmen mit entsprechend qualifizierten Ingenieuren und/oder Naturwissenschaftlern (siehe nachfolgend) handeln. Das jeweilige Projekt ist letztverantwortlich von einem Partner zu betreuen, der auch an den hierzu stattfindenden Besprechungen teilnimmt. Der Bieter hat die für die Beratung des Auftraggebers einzusetzen Personen, inklusive Projektleiter und Stellvertreter zu benennen und vorzustellen. Zur Vorstellung gehört auch die Darstellung der Kenntnisse, Qualifikationen und Erfahrungen. Es werden nur solche Bieter berücksichtigt, bei denen folgende Qualifikationen und Erfahrungen (Mindestanforderungen) vorliegen:

• Mindestens zwei deutschsprachige Ingenieure und/oder Naturwissenschaftlern verfügen jeweils über Berufserfahrungen von mindestens fünf Jahren in den Bereichen Deponiebau und Geotechnik von Ingenieurbauwerken. Erforderlich sind deutsche Sprachkenntnisse entsprechend dem Sprachniveau C2 (Ausschlusskriterium) nach dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen für Sprachen (GER) oder vergleichbar.

Die Mindestzahl wird gefordert, um eine hochqualifizierte, unterbrechungsfreie Beratung auch bei personellen Engpässen sicherstellen zu können, zumal einzelne Teile des wichtigen Projekts parallel laufen werden. Mehrfachqualifizierungen für die verschiedenen Fachbereiche sind möglich.

Die Benennung und Vorstellung hat in Form von Mitarbeiterprofilen zu erfolgen.

Das Nichtvorliegen der Mindestanforderungen führt zum Ausschluss vom Verfahren.

- Ende Ziffer III.1.3) -

Weiterhin ist mit dem Angebot folgendes einzureichen:

- Unternehmensdarstellung

- Mitarbeiterprofile aus denen die Qualifikationen Sachverständige/r für Deponiebau oder -technik öffentlich bestellt und vereidigt nebst etwaigen Erfahrungen im Bereich des Baus von Kalirückstandshalden und Sachverständige/r für Erd-, Grund und Felsbau öffentlich bestellt und vereidigt nebst etwaigen Erfahrungen im Bereich des Baus von Kalirückstandshalden ersichtlich sind

- Referenzprojekte des einzusetzenden Personals

- Verpflichtungserklärung Tariftreue/Mindestlohn

- Erklärung zu Russland-Sanktionen

- Leistungsbeschreibung

Bereits mit Angebotsabgabe sind die geplanten Unterauftragnehmer, soweit bereits bekannt, zu benennen sowie anzugeben, welche Teilleistungen in welchem Umfang

durch welchen Unterauftragnehmer ausgeführt werden sollen (Formular 235 "Verzeichnis der Leistungen anderer Unternehmen").

Die Vergabeunterlagen werden ausschließlich auf der Vergabeplattform des Landes Hessen unter www.vergabe.hessen.de kostenfrei zur Verfügung gestellt.

Die Ermittlung des wirtschaftlichsten Angebotes wird anhand der Zuschlagskriterien 'Qualifikation des einzusetzenden Personals' (16 Punkte), 'Erfahrung des einzusetzenden Personals' (54 Punkte) sowie 'Preis' (30 Punkte) vorgenommen.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Landes Hessen beim Regierungspräsidium Darmstadt
Postanschrift: Wilhelminenstraße 1 - 3
Ort: Darmstadt
Postleitzahl: 64283
Land: Deutschland
Telefon: +49 6151/126603
Fax: +49 6151/125816
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Auf die Rügepflichten gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nrn. 1 bis 4 GWB wird ausdrücklich hingewiesen, insbesondere auf die Frist des § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB. Danach ist ein Antrag auf Nachprüfung unzulässig, soweit nach Eingang der Mitteilung der Vergabestelle, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, mehr als 15 Kalendertage vergangen sind.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung: Hessisches Competence Center für Neue Verwaltungssteuerung, Zentrale Beschaffung
Postanschrift: Rheingaustraße 186
Ort: Wiesbaden
Postleitzahl: 65203
Land: Deutschland
E-Mail: Beschaffung@hcc.hessen.de
Telefon: +49 6116939-0
Fax: +49 6113639-400
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
03/11/2022