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422912-2020 - Wettbewerb
Bekanntmachungen
Zusammenfassung
I.1.
Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur
Offizielle Bezeichnung: Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur
Postanschrift: Invalidenstraße 44
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10115
Land: Deutschland
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.bmvi.de
I.5.
Haupttätigkeit(en)
Gesundheit
Gesundheit
II.1.1.
Bezeichnung des Auftrags
Gleitende Langfrist-Verkehrsprognose 2021-2022
Referenznummer der Bekanntmachung: Z30/SeV/288.3/2049/G13
II.1.2.
CPV-Code Hauptteil
73000000 Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung
73000000 Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung
II.1.3.
Art des Auftrags
Dienstleistungen
Dienstleistungen
II.1.6.
Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2.3.
Erfüllungsort
NUTS-Code: DE300 Berlin
NUTS-Code: DEA22 Bonn, Kreisfreie Stadt
II.2.7.
Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 30/09/2023
Beginn: 30/09/2023
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
IV.2.2.
Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 06/10/2020 Ortszeit: 10:00
Tag: 06/10/2020 Ortszeit: 10:00
IV.2.4.
Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können
Deutsch
Deutsch
VI.5.
Tag der Absendung dieser Bekanntmachung
04/09/2020
04/09/2020
Sprachen und Formate
Bekanntmachung
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422912-2020 - WettbewerbSee the notice on TED website 
422912-2020
422912-2020 - WettbewerbDeutschland-Berlin: Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung
OJ S 175/2020 09/09/2020
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
I.1.
Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur
Offizielle Bezeichnung: Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur
Postanschrift: Invalidenstraße 44
Ort: Berlin
NUTS-Code: DE300 Berlin
Postleitzahl: 10115
Land: Deutschland
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.bmvi.de
I.3.
Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=349476
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=349476
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.evergabe-online.de/tenderdetails.html?id=349476
I.4.
Art des öffentlichen Auftraggebers
Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
Ministerium oder sonstige zentral- oder bundesstaatliche Behörde einschließlich regionaler oder lokaler Unterabteilungen
I.5.
Haupttätigkeit(en)
Gesundheit
Gesundheit
Abschnitt II: Gegenstand
II.1.
Umfang der Beschaffung
II.1.1.
Bezeichnung des Auftrags
Gleitende Langfrist-Verkehrsprognose 2021-2022
Referenznummer der Bekanntmachung: Z30/SeV/288.3/2049/G13
II.1.2.
CPV-Code Hauptteil
73000000 Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung
73000000 Forschungs- und Entwicklungsdienste und zugehörige Beratung
II.1.3.
Art des Auftrags
Dienstleistungen
Dienstleistungen
II.1.4.
Kurze Beschreibung
Aufgabe des FE-Vorhabens ist es, ein Konzept sowie Methodik und Verfahren für eine „gleitende Langfrist-Verkehrsprognose“ zu erarbeiten, anzuwenden und zu evaluieren sowie Empfehlungen für die Realisierung einer dauerhaften gleitenden Langfrist-Verkehrsprognose auszusprechen. Die Anwendung soll für die 3 Langfrist-Verkehrsprognosen Langfrist-Verkehrsprognose 2021 – Planfall „Absehbarer Weg“, Langfrist-Verkehrsprognose 2022 – Planfall 1 „Absehbarer Weg“ und Langfrist-Verkehrsprognose 2022 – Planfall 2 „Alternativer Weg“ erfolgen.
Diese Prognosen sind „gleitend“. Das heißt, dass eine Langfrist-Verkehrsprognose für den Planfall „Absehbarer Weg“ immer die vorhergehende Langfrist-Verkehrsprognose für den Planfall „Absehbarer Weg“ aus dem Vorjahr ablöst und somit jedes Jahr eine aktuelle langfristige Vorausschau erfolgt. Der Planfall „Alternativer Weg“ ist eine zusätzliche Vorausschau auf die Zukunft, welche sich unter anderen Rahmenbedingungen und Annahmen einstellen kann, als die Rahmenbedingungen und Annahmen des Planfalles „Absehbarer Weg“.
In der Langfrist-Verkehrsprognose soll die voraussichtliche Entwicklung des Güterverkehrs und des Personenverkehrs differenziert nach Verkehrsträgern bzw. Verkehrsarten für die Prognosehorizonte + 15 Jahre, + 20 Jahre, + 25 Jahre und + 30 Jahre bezogen auf das Basisjahr prognostiziert werden.
II.1.5.
Geschätzter Gesamtwert
II.1.6.
Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2.
Beschreibung
II.2.3.
Erfüllungsort
NUTS-Code: DE300 Berlin
NUTS-Code: DEA22 Bonn, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:
Sitz des AN
Dienstsitz des AG in Berlin und Bonn
II.2.4.
Beschreibung der Beschaffung
Die Leistung setzt sich insbesondere aus den folgenden Arbeitspaketen (AP) zusammen:
— Wissenschaftliche Beratung des Auftraggebers und Abstimmungen mit dem Auftraggeber (AP 1);
— Entwicklung eines Konzeptes für eine gleitende Langfrist-Verkehrsprognose (AP 2);
— Überblick über potentielle Datenquellen für gleitende Langfrist-Verkehrsprognose (AP 3);
— Entwicklung einer Methodik zur gleitenden Langfrist-Prognose des Personenverkehrs (AP 4);
— Entwicklung einer Methodik zur gleitenden Langfrist-Prognose des Güterverkehrs (AP 5);
— Langfrist-Verkehrsprognose 2021 für den Personenverkehr – Planfall „Absehbarer Weg“ (AP 6);
— Langfrist-Verkehrsprognose 2021 für den Güterverkehr – Planfall „Absehbarer Weg“ (AP 7);
— Langfrist-Verkehrsprognose 2022 für den Personenverkehr – Planfall 1 „Absehbarer Weg“(AP 8);
— Langfrist-Verkehrsprognose 2022 für den Güterverkehr – Planfall 1 „Absehbarer Weg“ (AP 9);
— Langfrist-Verkehrsprognose 2022 für den Personenverkehr – Planfall 2 „Alternativer Weg“ (AP 10);
— Langfrist-Verkehrsprognose 2022 für den Güterverkehr – Planfall 2 „Alternativer Weg“ (AP 11);
— Betreuung des Prognosebegleitenden Ausschusses (AP 12);
— Evaluierung der Prognosemethodik für den Personenverkehr (AP 13);
— Evaluierung der Prognosemethodik für den Güterverkehr (AP 14);
— Empfehlungen für zukünftige gleitende Langfrist-Verkehrsprognosen für den Personenverkehr (AP 15);
— Empfehlungen für zukünftige gleitende Langfrist-Verkehrsprognosen für den Güterverkehr (AP 16);
— Dokumentation und Berichte (AP 17);
— Präsentation der Ergebnisse beim AG (AP 18);
— Präsentation der Ergebnisse bei Dritten (AP 19);
— Externe Datenbeschaffung (AP 20);
— Zusätzliche Treffen mit dem AG (Bedarfsposition).
Der AG schätzt den Aufwand (AP 1-24) insgesamt auf:
— 432 Stunden in der Personalkategorie Projektleitung;
— 3 291 Stunden in der Personalkategorie Wissenschaftliche Mitarbeit;
— 468 Stunden in der Personalkategorie Büroassistenz;
— 15 eintägige Reisen zum Dienstsitz des AG Berlin/Bonn.
II.2.5.
Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Leistungskonzept Aufgabenverständnis/Methodische Vorgehensweise / Gewichtung: 40
Qualitätskriterium - Name: Qualitätssicherung / Gewichtung: 15
Qualitätskriterium - Name: Projektmanagement / Gewichtung: 15
Preis - Gewichtung: 30
II.2.6.
Geschätzter Wert
II.2.7.
Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 30/09/2023
Beginn: 30/09/2023
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10.
Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11.
Angaben zu Optionen
Optionen: ja
Optionen: ja
Beschreibung der Optionen:
Die unter Ziff. 3.21 der Leistungsbeschreibung aufgeführte Bedarfsposition wird im Einzelfall gesondert schriftlich beauftragt. Ein Rechtsanspruch zur Beauftragung besteht nicht.
II.2.13.
Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14.
Zusätzliche Angaben
Auftragsänderungen während der Vertragslaufzeit gem. § 15 des Vertrags
(1) Der AG ist berechtigt, ohne Durchführung eines Vergabeverfahrens eine neue Vergütungsobergrenze nach den folgenden Bestimmungen festzusetzen.
a) Der Auftrag kann aus sachlichen, technischen, rechtlichen oder personellen Gründen nicht ohne Mehrbedarf ordnungsgemäß und vollständig erbracht werden und erfordert eine Änderung der Vergütungsobergrenze gem. § 9 Abs. (6) dieses Vertrages.
b) Die Gründe sind nachvollziehbar durch den AN zu dokumentieren und durch den AG gegenzuzeichnen. Sie können insbesondere vorliegen, wenn nach Vertragsschluss Umstände eingetreten sind, die einen höheren als den ursprünglich erwarteten Aufwand verursacht haben oder verursachen werden und diese Umstände keinem Vertragspartner zuzurechnen sind.
c) Die Ermittlung des Mehrbedarfes erfolgt unter angemessener Berücksichtigung der seit Vertragsbeginn für eine ordnungsgemäße Leistungserbringung erforderlich gewordenen Aufwände (Reise-, Personalkosten) und einer zwischen den Vertragspartnern abgestimmten realistischen Prognose des für eine mangelfreie Erfüllung voraussichtlich noch erforderlichen Mehrbedarfes. Die Höhe der neuen (angepassten) Vergütungsobergrenze wird aufgrund des so ermittelten Mehrbedarfs und der im Preisblatt angebotenen Pauschalfestpreise und Stundensätze festgesetzt.
d) Auf die Höhe der Pauschalfestpreise gem. § 10 Abs. (3) finden diese Regelungen keine Anwendung.
e) Im Übrigen gilt für die Anpassung der Vergütungsobergrenze das Schriftformerfordernis des § 17 Abs. (4) dieses Vertrages.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
III.1.
Teilnahmebedingungen
III.1.1.
Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Mit dem Angebot sind folgende Unterlagen (Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen, Nachweise) vorzulegen:
EK Nr. 1: Nachweis des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen gem. §§ 123, 124 GWB (siehe z. B. https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__123.html und https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__124.html).
— Abgabe einer entsprechenden Eigenerklärung pro Wirtschaftsteilnehmer (Formblatt F1);
— ist beabsichtigt, die Leistung gemeinschaftlich in Form einer Bewerber-/Bieter-/Arbeitsgemeinschaft zu erbringen, so hat jedes Mitglied die vorgenannten Unterlagen vorzulegen; darüber hinaus sind im Formblatt F-BS auch Angaben zur Bewerber-/Bieterstruktur zu machen;
— verpflichtet der Bieter für die Leistungserbringung Unterauftragnehmer, so hat auch jeder benannte Unterauftragnehmer – spätestens nach Anforderung durch den Auftraggeber – die oben genannten Unterlagen sowie eine entsprechende Verpflichtungserklärung (Eigenerklärung, F-VE) vorzulegen. Die Unterauftragnehmer sind namentlich mit ihren zu leistenden Aufgaben im Formblatt F-UA „Verzeichnis der benannten Unternehmen/Unterauftragnehmer" anzuführen.
Die Einzelheiten sind den elektronisch bereitgestellten Vergabeunterlagen zu entnehmen.
III.1.2.
Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
Mit dem Angebot sind folgende Unterlagen (Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen, Nachweise) vorzulegen:
EK Nr. 2: Nachweis einer Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung
— Abgabe einer Eigenerklärung des Bieters (im Falle der Eignungsleihe des hierfür benannten anderen Unternehmens), dass eine entsprechende Versicherung vorhanden ist, im Auftragsfall abgeschlossen und diese während der gesamten Vertragslaufzeit aufrecht erhalten wird (Formblatt F2);
— sofern zur Erfüllung der Eignungsanforderungen auf ein anderes Unternehmens zurückgegriffen wird (Eignungsleihe gem. § 47 VgV), sind auch die geforderten Nachweise des anderen Unternehmens mit dem Angebot vorzulegen. In diesem Fall hat das andere Unternehmen darüber hinaus auch eine entsprechende Verpflichtungserklärung (F-VE) vorzulegen.
Die Einzelheiten sind den elektronisch bereitgestellten Vergabeunterlagen zu entnehmen.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Die Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherung hat mindestens die nachstehenden Schäden mit folgenden Mindestversicherungssummen abzudecken:
— für Personen- und Sachschäden mindestens 3 000 000 EUR pauschal je Schadensfall;
— für Vermögensschäden mindestens 100 000 EUR je Schadensfall.
III.1.3.
Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:
EK Nr. 3: Geeignete Referenzen
— über früher ausgeführte Aufträge der in den letzten 3 Jahren erbrachten wesentlichen Leistungen, die mit Bezug auf die ausgeschriebenen Leistungen, Aufschluss über die technische und berufliche Leistungsfähigkeit des Bieters geben;
— Der AG berücksichtigt auch Referenzen aus den letzten 10 Jahren.
Möglicherweise geforderte Mindeststandards:
Gefordert werden vergleichbare Referenzen, d.h. Leistungen, die dem Auftragsgegenstand nahekommen oder ähneln und in Umfang, Komplexität (Vielschichtigkeit) und Schwierigkeitsgrad den ausgeschriebenen Leistungen entsprechen.
Dabei gelten zusätzlich folgende Mindestanforderungen an die anzugebenden Referenzen:
Für jeden der nachfolgenden Schwerpunkte/Teilbereiche ist mindestens eine Referenz nachzuweisen, die die Erfahrungen des Bieters belegt:
— verkehrsmittelübergreifende Verkehrsentwicklungsprognosen einschließlich Prognosen von Verkehrsverflechtungen im Personenverkehr;
— verkehrsträgerübergreifende Verkehrsentwicklungsprognosen einschließlich Prognosen von Verkehrsverflechtungen im Güterverkehr.
Dabei können mit einer Referenz auch beide Schwerpunkte belegt werden.
III.2.
Bedingungen für den Auftrag
III.2.2.
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags
Gewährleistung der Neutralität:
— Der AN darf ohne Zustimmung des AG zeitgleich keine Dienstleistungen für Dritte mit widerstreitenden Interessen („Interessenkollision“) bis zum Ende der Vertragslaufzeit übernehmen. Eine Interessenkollision liegt vor, wenn der AN zeitgleich verkehrsträgerbezogene Prognosen für Dritte und/oder damit im Zusammenhang stehende Beratungsleistungen für Dritte erbringt;
— Näheres regelt § 13 des Vertrags.
Abschnitt IV: Verfahren
IV.1.
Beschreibung
IV.1.1.
Verfahrensart
Offenes Verfahren
Offenes Verfahren
IV.1.3.
Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8.
Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2.
Verwaltungsangaben
IV.2.2.
Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 06/10/2020 Ortszeit: 10:00
Tag: 06/10/2020 Ortszeit: 10:00
IV.2.3.
Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4.
Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können
Deutsch
Deutsch
IV.2.6.
Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/12/2020
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 30/12/2020
IV.2.7.
Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 06/10/2020 Ortszeit: 10:00
Tag: 06/10/2020 Ortszeit: 10:00
Abschnitt VI: Weitere Angaben
VI.1.
Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2.
Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
Die Zahlung erfolgt elektronisch
VI.3.
Zusätzliche Angaben
1. Das Vergabeverfahren wird elektronisch über die E-Vergabe-Plattform des BMI (s. unter www.evergabe-online.de;) durchgeführt. Die Bereitstellung von Vergabeunterlagen sowie die Kommunikation zwischen Bewerbern/Bietern und der Vergabestelle erfolgen grundsätzlich über die E-Vergabe-Plattform. Informationen über die E-Vergabe und die technischen Voraussetzungen für deren Nutzung erhalten Sie unter:www.evergabe-online.info;
2. Folgende Möglichkeit steht Ihnen für die Fragestellung zur Verfügung: über die E-Vergabe-Plattform bis zum 25.9.2020: (als registrierter Nutzer der eVergabe). Die Antworten werden zeitnah erarbeitet und über die E-Vergabe-Plattform allen Bietern zur frei Verfügung gestellt.
VI.4.
Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1.
Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Bundeskartellamt – Vergabekammer des Bundes
Offizielle Bezeichnung: Bundeskartellamt – Vergabekammer des Bundes
Postanschrift: Villemombler Str. 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
VI.4.3.
Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:
Gegenstand des Auftrags sind solche Forschungs- und Entwicklungsleistungen, auf deren Vergabe der 4. Teil des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) keine Anwendung findet. Aus Gründen der Transparenz, der Wettbewerbsförderung und der Publizität erfolgt die Durchführung des Vergabeverfahrens gleichwohl in Anlehnung an die Regelungen des GWB und der Vergabeverordnung (VgV).
Die Benennung der zuständigen Stelle für Rechtsbehelfs- / Nachprüfungsverfahren im Abschnitt VI.4.1) erfolgt rein deklaratorisch.
VI.5.
Tag der Absendung dieser Bekanntmachung
04/09/2020
04/09/2020
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Rechtlicher Hinweis

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