Bauleistung - 288367-2017

25/07/2017    S140

Deutschland-Frankfurt am Main: Oberbauarbeiten, außer Brücken, Tunneln, Schächten und Unterführungen

2017/S 140-288367

Bekanntmachung vergebener Aufträge – Sektoren

Ergebnisse des Vergabeverfahrens

Bauauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/25/EU

Abschnitt I: Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung: DB Netz AG (Bukr 16)
Postanschrift: Theodor-Heuss-Allee 7
Ort: Frankfurt am Main
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main
Postleitzahl: 60486
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n): Hartmann, Jörg
E-Mail: joerg.j.hartmann@deutschebahn.com
Telefon: +49 6926545699
Fax: +49 6926545692
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: http://www.deutschebahn.com/bieterportal
I.6)Haupttätigkeit(en)
Eisenbahndienste

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

S-Bahn Rhein/Main, 4-gl. Ausbau Ffm West – Bad Vilbel, 1. Baustufe.

Referenznummer der Bekanntmachung: 16FEI23906
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
45222000 Oberbauarbeiten, außer Brücken, Tunneln, Schächten und Unterführungen
II.1.3)Art des Auftrags
Bauauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

S-Bahn Rhein/Main, 4-gl. Ausbau Ffm West – Bad Vilbel, 1. Baustufe.

II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
45222000 Oberbauarbeiten, außer Brücken, Tunneln, Schächten und Unterführungen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DE712 Frankfurt am Main
Hauptort der Ausführung:

Frankfurt am Main.

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Neubau von 4 Gleisen im Oberbau auf ca. 12 km Länge und Einbau von ca. 24 neuen Weichen,Fahrwegverbreiterung des 2 gleisigen Bestandes auf 4 Gleise (Dammverbreiterungen, Einschnittsaufweitungen) auf 12 km Länge inclusive Neubau der Entwässerungsanlagen und des Kabelgefäßsystems, Bodenverbesserungsmaßnahmen auf ca. 9 km Länge im Zuge der Fahrwegverbreiterung, Verbreiterung/Anpassung von 7 bestehenden EÜ's in Stahlbetonbauweise, Vollständige Erneuerung von 2 EÜ's in Stahlbetonbauweise, Neubau von 2 Füßgängerüberführungen in Stahlbauweise, Neubau vom 16 Stützwänden (Stalbetonbauweise) auf ca. 2 000 m Länge, Neubau von 3 Weichenheizanlagen (WHZ), Anpassung einerbestehenden WHZ.

II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren mit vorherigem Aufruf zum Wettbewerb
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.8)Angaben zur Beendigung des dynamischen Beschaffungssystems
IV.2.9)Angaben zur Beendigung des Aufrufs zum Wettbewerb in Form einer regelmäßigen nichtverbindlichen Bekanntmachung

Abschnitt V: Auftragsvergabe

Bezeichnung des Auftrags:

S-Bahn Rhein/Main, 4-gl. Ausbau Ffm West – Bad Vilbel, 1. Baustufe

Ein Auftrag/Los wurde vergeben: ja
V.2)Auftragsvergabe
V.2.1)Tag des Vertragsabschlusses:
11/07/2017
V.2.3)Name und Anschrift des Wirtschaftsteilnehmers, zu dessen Gunsten der Zuschlag erteilt wurde
Offizielle Bezeichnung: Hochtief Infrastructure GmbH
Postanschrift: Opernplatz 2
Ort: Essen
NUTS-Code: DEA13 Essen
Land: Deutschland
Der Auftragnehmer ist ein KMU: ja
V.2.4)Angaben zum Wert des Auftrags/Loses (ohne MwSt.)
V.2.5)Angaben zur Vergabe von Unteraufträgen
V.2.6)Für Gelegenheitskäufe gezahlter Preis

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes
Postanschrift: Villemomblerstr. 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, soweit der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 Abs. 2, Satz 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Fax oder auf elektronischem Weg bzw. 15 Tage nach Absendung der Bekanntgabe der Vergabeentscheidung per Post (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße innerhalb von 10 Kalendertagen nach Kenntnis bzw. – soweit die Vergabeverstöße aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind – bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist gerügt wurden (§ 160 Abs. 3, Satz 1, Nr. 1 bis 3 GWB). Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen verwiesen.

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
21/07/2017