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377491-2024 - Procedura konkurencyjna

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Procedura konkurencyjna
NiemcyUsługi architektoniczne i podobne
Vergabeverfahren von Leistungen für Hochbau und Freianlagen / Verkehrsanlagen nach HOAI mit vorgelagertem Planungswettbewerb_Wettbewerbsbekanntmachung
NiemcySchwäbisch Hall (DE11A) Stadt Schwäbisch Hall
Rodzaj proceduryOgraniczona

Nabywca
NabywcaStadt Schwäbisch Hall
NiemcySchwäbisch Hall (DE11A)Schwäbisch Hall

LOT-0003VgV-Verfahren mit vorgeschaltetem Planungswettbewerb
Usługi architektoniczne i podobne

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Ogłoszenie

Bieżący językIkona pomocy
123/2024
377491-2024 - Procedura konkurencyjna
Niemcy – Usługi architektoniczne i podobne – Vergabeverfahren von Leistungen für Hochbau und Freianlagen / Verkehrsanlagen nach HOAI mit vorgelagertem Planungswettbewerb_Wettbewerbsbekanntmachung
OJ S 123/2024 26/06/2024
Ogłoszenie o konkursie
Usługi
1. Nabywca
1.1.
Nabywca
Oficjalna nazwaStadt Schwäbisch Hall
Status prawny nabywcyInstytucja lokalna
Sektor działalności instytucji zamawiającejOgólne usługi publiczne
2. Procedura
2.1.
Procedura
TytułVergabeverfahren von Leistungen für Hochbau und Freianlagen / Verkehrsanlagen nach HOAI mit vorgelagertem Planungswettbewerb_Wettbewerbsbekanntmachung
OpisNichtoffener Realisierungswettbewerb mit Ideenteil mit vorgelagertem offenen Bewerbungsverfahren "Mobilitätsknoten und Bahnhofsumfeld Hessental". Gegenstand des Wettbewerbs ist die Vergabe von Leistungen für Hochbau und Freianlagen / Verkehrsanlagen nach HOAI. Der Wettbewerb ist als nichtoffener Realisierungswettbewerb nach RPW mit vorgeschaltetem offenen Bewerbungsverfahren ausgelobt. Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, welche die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen. Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Herkunftsstaates berechtigt sind, am Tag der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Landschaftsarchitekt*in und/oder Architekt*in zu führen. Teilnehmende, die berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Stadtplaner*in zu führen sind als Teil einer Bewerbergemeinschaft teilnahmeberechtigt. Ist im Herkunftsland der Bewerbenden die Berufsbezeichnung nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung gemäß der Richtlinien 2005/36/EG (Berufsanerkennungsrichtlinie) gewährleistet ist. Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der Wettbewerbsaufgabe entsprechen. Außerdem müssen der/die zu benennende bevollmächtigte Vertreter/-in und der oder die Verfasser/-in der Wettbewerbsarbeit insgesamt die oben genannten fachlichen Anforderungen erfüllen, die an natürliche Personen gestellt werden. Die Teilnehmenden müssen zwingend Bewerbergemeinschaften aus Landschaftsarchitekten*in und Architekten*in bilden. Dies gilt auch für die vorab ausgewählten Teilnehmenden. Stadtplaner*innen können als Teilnehmende ergänzend Teil der Bewerbergemeinschaft sein. Alle Teilnehmende haben die Teilnahmeberechtigung nachzuweisen. Das Hinzuziehen einer Stadtplanerin /eines Stadtplaners als Teil der Bewerbergemeinschaft wird dringend empfohlen. Folgende Kombinationen sind demzufolge möglich: - Landschaftsarchitekt*in + Architekt*in - Landschaftsarchitekt*in + Architekt*in + Stadtplaner*in. Erfüllt ein Bewerbender die fachlichen Voraussetzungen alleine ist er alleine teilnahmeberechtigt. Bei Bewerbergemeinschaften muss jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft teilnahmeberechtigt sein. Außerdem ist bei Bewerbergemeinschaften von den Teilnehmenden das federführende Büro (Landschaftsarchitekt oder Architekt) zu benennen. Mehrfachteilnahme natürlicher und juristischer Personen oder von Mitgliedern von Bewerbergemeinschaften führen zum Ausschluss aller Beteiligten. Teilnahmehindernisse sind in § 4 (2) RPW beschrieben. Die Gesamtzahl der Teilnehmenden wird auf 20 begrenzt. Davon wurden von der Ausloberin vorab 5 Planungsteams ausgewählt. 15 weitere teilnehmende Teams werden im Rahmen eines Bewerbungsverfahrens ausgewählt. Zur Überprüfung der Fachkunde, Leistungsfähigkeit und Erfahrung der Bewerbenden, insbesondere ihrer Eignung und Kompetenz für die Wettbewerbsaufgabe, werden eindeutige, nichtdiskriminierende und formal prüfbare Kriterien festgelegt. Die Kriterien sind differenziert nach Zulassungskriterien zum Auswahlverfahren und Auswahlkriterien zur Beurteilung der fachlichen Eignung im Auswahlverfahren. Zum Auswahlverfahren wird nur zugelassen, wer die Bewerbungsunterlagen vollständig und fristgerecht eingereicht hat. Bewerbungsunterlagen, die über den geforderten Umfang hinausgehen, werden nicht berücksichtigt. Die Bewerbungsunterlagen werden nicht zurückgegeben. Ein Anspruch auf Kostenerstattung besteht nicht. Mehrfachbewerbungen auch einzelner Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft führen zum Ausschluss aller Beteiligten dieser Bewerbergemeinschaft. Zulassungskriterien sind (Ausschluss bei Nichterfüllung): - Fristgerechter und vollständiger Eingang der Bewerbung - Bewerbererklärung (ausgefüllter Bewerbungsformular B1) mit: - Name der Bewerbergemeinschaft, in Textform nach §126BGB (bei juristischen Personen des bevollmächtigten Vertreters/der Vertreterin) und Unterschrift der Bewerbenden (bei juristischen Personen des bevollmächtigten Vertreters/der Vertreterin) - Name des/der federführenden Büros bzw. des/der bevollmächtigten Vertreters/Vertreterin - Nachweis der geforderten beruflichen Qualifikation, z.B. durch Kopie der Eintragungsurkunde - Eigenerklärung der Bewerbergemeinschaft, dass keine Teilnahmehindernisse gemäß §4 (2) nach PPW vorliegen (in Text-form in der Bewerbererklärung) - Eigenerklärung der Bewerbergemeinschaft, dass keine Ausschlussgründe gemäß §§123 und 124 GWB vorliegen (in Text-form in der Bewerbererklärung) - Eigenerklärung, dass im Auftragsfall der Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung in angemessener Höhe von min. 3 Mio. für Personenschäden und 3. Mio. für sonstige Schäden abgeschlossen wird - Eigenerklärung bezüglich der Russlandsanktionspakete - Nachweis der fachlichen Eignung durch Referenzprojekte (Bewerbungsformular B2) - Verpflichtungserklärung für die Nutzung der Geodaten der Stadt Schwäbisch Hall Die Bewerbungsunterlagen können unter folgender Adresse heruntergeladen werden: https://download.wick-partner.com/MBH_Bekanntmachung_Bewerbungsunterlagen.zip Die Bewerbungsunterlagen müssen bis spätestens 04.08.2024, 24 Uhr digital unter dem Betreff „Bahnhof Hessental“ beim Wettbewerbsbetreuer (Wick + Partner) unter folgender Adresse eingereicht werden: MBH@wick-partner.de Entsprechen mehr als 15 Bewerbende den geforderten Eignungs- und Auswahlkriterien zur fachlichen Eignung, werden aus allen qualifizierten Bewerbungen 15 Teilnehmende zzgl. 3 Nachrückende (in geloster Rangfolge) durch Los ermittelt.
Identyfikator proceduryb688e54d-32b3-4b5c-9692-7694bf25a91d
Rodzaj proceduryOgraniczona
2.1.1.
Przeznaczenie
Charakter zamówieniaUsługi
Główna klasyfikacja (cpv): 71200000 Usługi architektoniczne i podobne
2.1.2.
Miejsce realizacji
Adres pocztowyFachbereich Planen und Bauen Abteilung Stadtplanung Gymnasiumstraße 4
MiejscowośćStadt Schwäbisch Hall
Kod pocztowy74523
Podpodział krajowy (NUTS)Schwäbisch Hall (DE11A)
KrajNiemcy
2.1.4.
Informacje ogólne
Informacje dodatkoweDie Stadt Schwäbisch Hall führt diesen Wettbewerb durch, um Konzeptvorschläge zur Neuordnung des Bahnhofs und des Bahnhofsumfeldes im Stadtteil Hessental zu erlangen. Der Bahnhaltepunkt „Schwäbisch Hall - Hessental“, welcher Schwäbisch Hall an die Bahnlinie Stuttgart – Nürnberg anbindet ist nicht nur für die Stadt Schwäbisch Hall, sondern insbesondere auch für die umgebenden Gemeinden im Landkreis von Bedeutung. Die Stadt Schwäbisch Hall wurde 2019 in das Bahnhofsmodernisierungsprogramm II (BMPII) im Rahmen der Landesinitiative „Bahnhof der Zukunft“ aufgenommen. Das BMPII besteht aus drei Modulen, die zwischen 2020 und 2029 umgesetzt werden sollen. Modul I „Barrierefreie Haltestelle“ umfasst den barrierefreien Umbau von Bahnsteigen und deren Zugänge und die Sanierung von Bahnsteiganlagen. Die Aufnahme in das Förderprogramm für dieses Modul erfolgte bereits 2019 und wird derzeit von der Deutschen Bahn geplant. Modul II „Stationsumfeld/ Mobilitätsknoten“ unterstützt die Verknüpfung verschiedener Mobilitätsformen im Umfeld der Station. Modul III „Kommunale Stationsgebäude“ umfasst die Unterstützung durch das Land für die Sanierung und dauerhafte Bereitstellung von Räumen zur Nutzung im Zusammenhang mit dem SPNV (Schienenpersonennahverkehr) und dem ÖPNV in Stationsgebäuden. Anlass für den Wettbewerb ist es, grundlegende Erkenntnisse für die städtebauliche, freiräumliche und architektonische Entwicklung für das direkte Umfeld des Bahnhofs zu erlangen, um im Herbst 2025 die Aufnahme in das Förderprogramm für Modul II zu beantragen und richtungsweisende Ideen für Modul III zu erlangen. Das Wettbewerbsgebiet umfasst insgesamt ca. 4,7 ha und gliedert sich in einen Ideenteil (2,5 ha), einen Realisierungsteil, der in der Vergabehoheit der Stadt Schwäbisch Hall liegt (Bahnhofsgebäude und öffentliche Räume des Bahnhofsareals: Realisierungsbereich A1+A2 =1,9 ha) und einen Realisierungsbereich (A3) = 0,3 ha, der in der Vergabehoheit der Deutschen Bahn AG liegt. Letzterer ist nicht Gegenstand des anschließenden VGV-Verfahrens. Der Realisierungsteil umfasst das unmittelbare Bahnhofsumfeld, die heutige P+R-Anlage südlich der Gleise, sowie eine Fläche südlich der Gleise auf DB-Grund. Für diesen Bereich sucht die Stadt Schwäbisch Hall für das o.g. Modul II innovative gestalterische Konzepte für die Aufwertung des Mobilitätsknotens, Neuordnung der Verkehre, ergänzende Nutzungsangebote zur Erhöhung der Attraktivität des SPNV / ÖPNV für die Kunden, Gestaltung notwendiger Schutzdächer, sowie Vorschläge für eine den unterschiedlichen Nutzungen angemessene Gestaltung des öffentlichen Raums. Auf den Flächen der DB erwartet die Ausloberin Vorschläge zum barrierefreien Anschluss der südlichen Wettbewerbsbereiche an die Unterführung zur Bahnhofsseite. Im Rahmen des Realisierungsteils sollen darüber hinaus Vorschläge für die Umnutzung und Gestaltung des historischen Bahnhofsgebäudes gemacht werden. Das Bahnhofsgebäude soll über alle Geschosse genutzt und damit in seiner Substanz gesichert werden. Der Ideenteil umfasst brachliegende oder untergenutzte Flächen im weiteren Umfeld des Bahnhof Hessentals. Für diesen Bereich soll im Rahmen des Wettbewerbs eine Vision für die städtebauliche Entwicklung des Gesamtquartiers im Zusammenspiel mit der konkreten Planungsaufgabe im unmittelbaren Bahnhofsumfeld entwickelt werden. Das Bahnhofsareal soll als zukunftsfähiger intermodaler Verkehrsknoten ausgebaut werden und alle daraus resultierenden Funktionen und Anforderungen erfüllen. Das Bahnhofsareal soll als „Tor zur Stadt“ diesen Verkehrsknoten qualitätvoll und erlebbar inszenieren.
Podstawa prawna
Dyrektywa 2014/24/UE
5. Część zamówienia
5.1.
Część zamówieniaLOT-0003
TytułVgV-Verfahren mit vorgeschaltetem Planungswettbewerb
OpisDie Ausloberin wird -in Würdigung der Empfehlung des Preisgerichts- unter den in §8(Abs.2) RPW genannten Voraussetzungen einem/einer oder mehreren der Preisträger*innen die weitere Bearbeitung mit den Leistungen gemäß HOAI bis zur abgeschlossenen Ausführungsplanung übertragen, sofern kein wichtiger Grund der Beauftragung entgegensteht. Die Ausloberin behält sich eine getrennte Beauftragung von Architekten und Landschaftsarchitekten vor. Weitere Bearbeitung mit den Leistungen Teil 3 Objektplanung §34 HOAI (Gebäude), §39 HOAI (Freianlagen) und §47 (Verkehrsanlagen) mindestens bis zur abgeschlossenen Ausführungsplanung. Darüber hinaus beabsichtigt die Ausloberin die Überarbeitung und Komplettierung des Wettbewerbsergebnisses zum städtebaulichen Entwurf/Rahmenplan gemäß Merkblatt 51 der AKBW, sofern dies erforderlich wird. Die Ausloberin wird im Anwendungsbereich der Vergabeordnung (VgV) mit allen Preisträgern*innen über den Auftrag verhandeln. Die Verhandlungspartner sind die Mitglieder der Verfasserteams. Die dabei anzuwendenden Zuschlagskriterien und ihre Gewichtung werden wie folgt festgelegt: Wettbewerbsergebnis 50 % Weiterentwicklungspotential des Wettbewerbsergebnisses auf Grundlage der Preisgerichtsempfehlung 25 % Leistungsfähigkeit des Teams (Projektleiter, Projektbearbeiter), Gesamteindruck der Vorstellung zur Fachkompetenz, Umsetzungsziele 15 % Honorarangebot, Nebenkosten 10 % Die Preisträger*innen verpflichten sich, im Fall einer Beauftragung, die weitere Bearbeitung zu übernehmen. Im Falle der Beauftragung wer-den durch den Wettbewerb bereits erbrachte Leistungen des/der Preisträger/*innen bis zur Höhe des Preises nicht neu vergütet, wenn der Wettbewerbsentwurf in seinen wesentlichen Teilen unverändert der weiteren Bearbeitung zugrunde gelegt wird. Umfang und Anrechnung der Preissumme auf die Vergütung regelt im Übrigen §8 (Abs.2) RPW.
5.1.1.
Przeznaczenie
Charakter zamówieniaUsługi
Główna klasyfikacja (cpv): 71200000 Usługi architektoniczne i podobne
5.1.6.
Informacje ogólne
Projekt zamówienia niefinansowany z funduszy UE
Informacje dodatkowePreisgericht im Planungswettbewerb: Sachpreisrichter*innen (stimmberechtigt): 1. Daniel Bullinger, Oberbürgermeister SHA 2. Willem Tette; Bündnis 90/Die Grünen 3. Ulrich Reichert, CDU 4. Michael Reber, FWV 5. Annette Sawade, SPD Stellvertretende Sachpreisrichter (nicht stimmberechtigt, nicht ständig anwesend): 1. Ruth Striebel, FDP 2. Tillmann Finger, fraktionslos Fachpreisrichter*innen (stimmberechtigt): 1. Peter Klink, Erster Bürgermeister SHA 2. Stefan Fromm, Landschaftsarchitekt Dettenhausen 3. Ursula Hochrein, Landschaftsarchitektin, Stadtplanerin, München 4. Thorsten Kock, Architekt, Stuttgart 5. Dr. Eckart Rosenberger, Architekt Stadtplaner, Stuttgart 6. Prof. Dr. Christina Simon-Philipp, Architektin Stadtplanerin, Stuttgart Stellvertretende Fachpreisrichter*innen (nicht stimmberechtigt): 1. Bärbel Hofmann, Architektin, Stuttgart 2. Irene Sperl-Schreiber, Architektin, Stadtplanerin, Landschaftsarchitektin, Stuttgart 3. Holger Göttler, Architekt Regierungsbaumeister, Fachbereichsleiter Planen und Bauen SHA 4. Christian Mathieu, Stadtplaner Landschaftsarchitekt, Abteilungsleiter Stadtplanung SHA 7.2 Sachverständige (nicht stimmberechtigt): 1. Dieter Albrecht, Kreisverkehr SHA 2. Cordula Eymann, Kreisbehindertenbeauftragte 3. Sebastian Hofherr, R+T, Verkehrsplaner 4. Bärbel Nägele, Untere Denkmalschutzbehörde
5.1.9.
Kryteria kwalifikacji
Kryterium
RodzajKompetencje do prowadzenia danej działalności zawodowej
NazwaBerufsbezeichnung: Architekte*innen, Landschaftsarchitekt*innen, Stadtplaner*innen
5.1.11.
Dokumenty zamówienia
Dostęp do niektórych dokumentów zamówienia jest zastrzeżony
Informacje o zastrzeżonych dokumentach są dostępne pod adresemhttps://download.wick-partner.com/MBH_Bekanntmachung_Bewerbungsunterlagen.zip
5.1.12.
Warunki udzielenia zamówienia
Warunki systemu konkursu
Decyzja sądu konkursowego jest wiążąca dla nabywcytak
Ewentualne zamówienie na usługi po przeprowadzonym konkursie zostanie udzielone jednemu ze zwycięzców konkursu
Warunki zgłoszenia
Zgłoszenie elektroniczneWymagane
Języki, w których można składać oferty lub wnioski o dopuszczenie do udziałuniemiecki
5.1.16.
Dalsze informacje, mediacja i odwołanie
Organ mediacyjnyVergabekammer Baden-Wuerttemberg
Organ odwoławczyVergabekammer Baden-Wuerttemberg
Organizacja udzielająca dodatkowych informacji na temat procedur odwoławczychVergabekammer Baden-Wuerttemberg
Podmiot świadczący usługi w zakresie zamówieńWick+Partner Architekten Stadtplaner
8. Organizacje
8.1.
ORG-0001
Oficjalna nazwaStadt Schwäbisch Hall
Numer rejestracyjny08127076-A9872-51
Numer rejestracyjnyDE 146789127
DepartamentFachbereich Planen und Bauen
Adres pocztowyGymnasiumstraße 4
MiejscowośćSchwäbisch Hall
Kod pocztowy74523
Podpodział krajowy (NUTS)Schwäbisch Hall (DE11A)
KrajNiemcy
Punkt kontaktowyFachbereich Planen + Bauen, Abteilung Stadtplanung
Telefon07917510
Adres strony internetowejwww.schwaebischhall.de
Profil nabywcywww.schwaebischhall.de
Role tej organizacji
Nabywca
8.1.
ORG-0002
Oficjalna nazwaWick+Partner Architekten Stadtplaner
Numer rejestracyjnyUst.-ID: DE335950782
Numer rejestracyjny97 111/00 518
Adres pocztowySilberburgstr.159a
MiejscowośćStuttgart
Kod pocztowy70178
Podpodział krajowy (NUTS)Stuttgart, Stadtkreis (DE111)
KrajNiemcy
Punkt kontaktowyKristin Kalbhenn
Telefon0711255095521
Adres strony internetowejwww.wick-partner.de
Role tej organizacji
Podmiot świadczący usługi w zakresie zamówień
8.1.
ORG-0003
Oficjalna nazwaVergabekammer Baden-Wuerttemberg
Numer rejestracyjnyLeitweg ID: 08-A9866-40
Numer rejestracyjnyUmsatzsteuer ID: DE811469974
Adres pocztowyDurlacher Allee 100
MiejscowośćKarlsruhe
Kod pocztowy76137
Podpodział krajowy (NUTS)Karlsruhe, Stadtkreis (DE122)
KrajNiemcy
Telefon07219268730
Role tej organizacji
Organ odwoławczy
Organizacja udzielająca dodatkowych informacji na temat procedur odwoławczych
Organ mediacyjny
Informacje o ogłoszeniu
Identyfikator/wersja ogłoszenia0f535687-1bba-478a-9dc5-9f030c430740  -  01
Typ formularzaProcedura konkurencyjna
Rodzaj ogłoszeniaOgłoszenie o konkursie
Podrodzaj ogłoszenia23
Ogłoszenie – data wysłania25/06/2024 09:39:28 (UTC)
Języki, w których przedmiotowe ogłoszenie jest oficjalnie dostępneniemiecki
Numer publikacji ogłoszenia377491-2024
Numer wydania Dz.U. S123/2024
Data publikacji26/06/2024